Sonntag
26.06.2016
11.00h: JazzTrain
12.15h: U.S.W. Unplugged
13.30h: Maryland Street
14.45h: Tweety and the Bad Boys
16.00h: Li(e)dschatten mit dem Polizeiorchester des Saarlandes
17.15h: B.I.R.D.
18.30h: Joe Smoke and Friends
JazzTrain - Landes-Schüler-Bigband des Saarlandes
„...die swingen, als hätten sie nie etwas anderes getan.“ (Jazzpodium)
JazzTrain ist ein Projekt des Ministeriums für Kultus, Bildung und Wissenschaft im Saarland, welches 1989 von dem damaligen Kultusminister Breitenbach installiert wurde. Die Musikpädagogen Wolfgang Jensen, Freimut Mertes und Ernst Urmetzer entwickelten das Konzept einer Bigband, die allen besonders begabten Instrumentalisten des gesamten Saarlandes Gelegenheit bieten sollte, ihre instrumentalen Fähigkeiten, Ihr Ensemblespiel und ihre Stilsicherheit im Bereich Jazz zu schulen. Zu diesem Zweck bietet das Projekt neben den 14-tägigen Proben jährlich einen mehrtägigen Workshop mit anerkannten Jazzprofis an. Die Landes-Schüler-Bigband konzertiert über das Jahr verteilt im Saarland und Umgebung.
Leitung:
Matthias Ernst
Frank Hanhaußen
Kontakt und weitere Infos: www.jazztrain.de
U.S.W. Unplugged
U.S.W. Unplugged – Hinter diesem Namen steht das Quartett der Gebrüder Jens & Andreas Usner (Gesang & Gitarre), Guido Stachel (Percussion) und Christian Weber (Bass).
Mit akustischen Instrumenten ist kein Lied vor den 4 Musikern sicher, es wird sich an alles herangetraut, was Laune macht. Neben Klassikern aus dem Blues, Folk & Pop findet man daher auch so manchen bekannten Rocksong. Dabei legen die Musiker großen Wert darauf, ihre eigenen Interpretationen der Songs zu spielen.
2015 wurde eine Live CD aufgenommen, die Online oder auf Konzerten der Band zu erwerben ist. Weitere CDs sind in Planung.
https://www.facebook.com/chrisandusner/
Maryland Street
- Acoustic Pop`n Folk -
Uwe Hill (guit, voc) und Udo Lovisa (sax, voc) präsentieren bekannte Pop und Folk-Songs in einer besonderen Instrumentierung. Durch das Zusammenspiel öffnet sich, dank der instrumentalen Besetzung, ein weiterer akustischer Raum mit besonderem Reiz, so dass man, wenngleich ausschließlich Cover-Songs zu hören sind, in jedem Lied den persönlichen Stil dieses Duos erkennen kann.
Ein angedeuteter Querschnitt durch die Welt der Folk-, Country-, Pop- und Bluesballaden mit Songs von Townes van Zandt, Todd Thibaud, Dougie McLean, John Mellencamp, Garth Brooks, Keb Mo, Robert Johnson, Cat Stevens, Cindy Lauper, David Munyon, Elton John u. a. wird zu hören sein, wobei bekannte Stücke von Bruce Springsteen (the river, thunder road, sinaloa cowboy, born to run usw.) sicherlich den Schwerpunkt bilden.
Tweety & the Bad Boys
Rock'n'Roll? Swinging Blues? Soul?
Tweety & the Bad Boys passen in keine Schublade.
Seit anno 1997 spielt die Saarbrücker Kapelle Klassiker und Raritäten der 50-er und 60-er Jahre in unverwechselbaren eigenen Versionen.
Eine klangfarbenreiche Stimme und kernige Saxofontöne (Kerstin „Tweety“ Krämer), eine twangende und schluchzende Gitarre (Steven Watchmaker) und eine elastische Rhythmusgruppe mit unwiderstehlichem Drive (Arnulf Dimmig: E- und Kontrabass; Dierk Bill: Schlagzeug): Jenseits der Beliebigkeit handelsüblicher Coverbands betören Tweety & the Bad Boys mit urigen Sounds, rauem Charme und elektrifizierendem Swing und laden so zur authentischen Zeitreise in die unvergessenen Pioniertage der Rockmusik.
Und ganz nebenbei liefern sie den ultimativen Beweis, dass auch weibliche Kanarienvögel singen können.
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Li(e)dschatten und Polizeiorchester
Als Bindeglied zwischen Polizei und Bevölkerung versteht sich das Polizeiorchester des Saarlandes. Diesmal verbindet es noch mehr: Instrumentalmusik mit Chorgesang – Combo-Besetzung mit Li(e)dschatten. Und die konkrete Verbindung ist Susanne Thewes, Sängerin und Flötistin beim Polizeiorchester und gleichzeitig Chefin des Ensembles Li(e)dschatten.
Das Polizeiorchester ist ein professionelles und modernes Blasorchester mit Sitz in der Landeshauptstadt Saarbrücken. Es besteht neben aktiven Polizeibeamten, die regelmäßig Vollzugsdienst verrichten, aus einer Anzahl von studierten Berufsmusikern, die national und international tätig sind. Das Orchester wird bei seinen Auftritten präventiv tätig und leistet Öffentlichkeitsarbeit für die Polizei.
Die neun Frauen von Li(e)dschatten sind langjährige Chorsängerinnen, die unter den Fittichen ihrer kraft- und anspruchsvollen Chefin Susanne Thewes ihren Schliff erfuhren. Die temperamentvolle Gruppe hat ein weit gespanntes Repertoire, in dem sich die musikalischen Vorlieben jeder Einzelnen spiegeln.
Die beiden Ensembles spielen und singen nicht zum ersten Mal zusammen. Es entsteht ein kurzweiliges schwungvolles Programm mit einem Gemisch aus Folk, Jazz, Soul und Rock.
Nähere Infos zu den beiden Ensembles:
Polizeiorchester des Saarlandes www.polizeiorchester.saarland.de
Ensemble Li(e)dschatten www.liedschatten-taktvoll.de
B.I.R.D.
Wenn in der pfälzischen Musikszene noch eine Band gefehlt hat, dann müssen es B.I.R.D. gewesen sein.
Ganz der Musik der 60er und 70er Jahre verfallen, gilt ihre Leidenschaft Frumpy, Birtha, Led Zeppelin und Jimi Hendrix. Und dennoch schaffen sie es, ihren eigenen, neuen und gleichzeitig klassisch-eingängigen Mix aus Blues, Rock ‘n‘ Roll, Psychdelic und Krautrock in eigene Songs zu verpacken. Nicht erst seit seinem Debüt hat das Quintett einen Hype losgetreten, dem es mühelos mit Talent, Können und Charisma gerecht wird.
Katz & Philipp Graf, Marko Burkhart, Jonas Jenet, Otto Ritter und Timo Greiner beweisen auf der Bühne, dass sie live ein Erlebnis sind. Back to the roots - back to
the 60ties.
Joe Smoke and Friends
Joe Smoke, Pennsylvania USA, schrieb Songs für Sally Oldfield und hat dreimal bei den SR1 Hörer Charts Platz 1 erreicht. Sein Markenzeichen ist die unverwechselbare musikalische Ehrlichkeit, deren Sitz man oftmals dem Bauch zuschreibt. Er kommuniziert mit seinem Publikum auf einer Basis von Wärme, Behutsamkeit und Frieden. Songs von Van Morrison, Keb Mo, Bob Dylan, Eric Clapton, Tracy Chapman und Jackson Browne gehören zu seinem Repertoire und natürlich auch eigene.
Hector Zamora ist ein Instrumentalist und Sänger, wie es in dieser Kombination nur wenige gibt. Sein musikalisches Spektrum erfordert ein großes Maß an verschiedenartigsten Techniken und Fertigkeiten, die dieser Künstler alle in sich vereinigt. Wenn Hector Zamora lateinamerikanische Musik interpretiert, dann fehlen weder Bass noch Schlagzeug und auch nicht die Vielzahl von Percussioninstrumenten, die diese Musik interessant machen; die vertrauten Melodien alter Jazz-Standards erscheinen bei ihm wie in einem neuen Kleid und in den Balladen aus seiner Heimat "rezitiert" er auf musikalische Weise Gedichte und Geschichten, in welchen die ganze Passion des Mexikaners für sein Land, seine Musik und die Menschen schlechthin deutlich wird.
Rolf Siefert ist seit Jahrzehnten eine Größe in der erweiterten lokalen Musikszene, wo er zusammen mit den Besten des Genres als Gitarrist, Bassist und Percussionist musiziert. Nicht nur als Gründer und Gitarrist der großartigen Son- und Salsa-Formation „CAMPANA“, die in der gesamten Republik unterwegs ist, markiert er seine Fähigkeiten, sondern ist auch als tragende Kraft in mehreren Projektformationen zu finden.